Im Ministerium für Kultur über die Zukunft des Stimmfachs

Wir haben mit dem Ministerium für Kultur und Nationales Erbe Gespräche über die Zukunft des Stimmberufs aufgenommen, sowohl auf der Ebene der Praxis als auch der Ausbildung. Am 12. Januar 2024 trafen wir uns mit Marta Cienkowska, stellvertretende Ministerin für Kultur und Nationales Erbe, zu diesem Thema.

An dem Treffen nahmen auch teil: Barbara Oliwiecka (Abgeordnete des polnischen Parlaments aus Kalisz), Agnieszka Hejduk-Domańska (stellvertretende Direktorin der Abteilung für künstlerische Bildung), Beata Drewniacka (Leiterin der Abteilung für künstlerische Bildung in der Abteilung für künstlerische Bildung) und Adam Wisniewski (Leiter der Abteilung für Finanzen und Recht in der Abteilung für künstlerische Bildung).
Von Seiten des Verbandes nahmen an den Gesprächen teil: Andrzej Chabracki (Präsident der SPSF), Wojciech Kuleczka (Klavierstimmer und Autor des Lehrplans für den Beruf des Klavierstimmers), Szymon Jasnowski (Stimmer u.a. des Chopin-Wettbewerbs, der Nationalphilharmonie und der Nationaloper) und Paweł Olek (Leiter des SPSF-Büros).

Bei dem Treffen wurde Folgendes besprochen:
- die Situation der Stimmer in den vom Zentrum für künstlerische Ausbildung betreuten Musikschulen,
- die Einführung des Stimmers in das System der Berufskünstler (im Zusammenhang mit dem Gesetz über Berufskünstler),
- die Einführung der Lehre des Stimmerberufs in das System der Kunsterziehung
- die Organisation des Klavierkongresses 2025 (der Minister für Kultur und Nationales Erbe hatte die Ehrenschirmherrschaft über die erste Ausgabe dieser Veranstaltung im Jahr 2022).

Eine weitere Sitzung fand am 19. Januar statt, und in den kommenden Wochen sind weitere Arbeitssitzungen geplant.

Dies ist nicht der erste Kontakt zwischen der SPSF und dem Ministerium für Kultur und Nationales Erbe. In den vergangenen Jahren haben wir zu einem Gesetzentwurf über Berufskünstler Stellung genommen, uns für die Aufnahme von Klavierstimmern in die Liste der Experten für das Kulturerbe eingesetzt und die Schirmherrschaft des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe für den Klavierkongress 2022 beantragt.

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